Bild: Pixabay
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Liebe Besucher unserer Homepage,

 

Plätzchen backen, Glühwein trinken, Geschenke verpacken, Lichterketten aufhängen, Deko rausstellen, 

Einkaufslisten schreiben, die Weihnachtstage planen, Gäste einladen, Weihnachtsmärkte besuchen, Christbaum schlagen, Weihnachtspost erledigen, den Skiurlaub vorbereiten, Schulaufführungen besuchen, Weihnachts-

feiern im Betrieb, festliche Konzerte … Was kann man nicht alles im Advent tun?  Muss man, sollte man, hätte man tun können? So wie jedes Jahr! 

 

Wen wundert es, dass diese Zeit alles andere als eine stille ist! Eigentlich ist es die Zeit der inneren und natürlich auch der äußeren Vorbereitung auf das Geburtsfest, auf Weihnachten.

Und es wundert auch nicht, wenn der saarländische Kabarettist Gerd Dudenhöfer in seiner Rolle als Heinz Becker in den Trümmern seines weihnachtlichen Wohnzimmers unter dem umgestürzten Tannenbaum hervorkriecht und den Zuschauern mitteilt: „Weihnachten ist reine Nervensache!“ 

 

In den adventlichen Famlienmessen werde ich versuchen, ein paar, nennen wir es Tipps, zu geben, wie der 

Advent auch sein kann. Jetzt zum 1. Advent lautet mein Vorschlag: Geh mal raus! Das ist auch so gemeint.

Frische Luft tut immer gut, aber es ist auch sinnbildlich gemeint. Rausgehen meint dann, den Stress hinter sich zu lassen. Schreiben Sie eine „to-do-Liste“. Lernen Sie streichen: Was ist wirkliche Vorbereitung? 

Was unnötiger Vorweihnachtsstress?

 

Ich weiß schon, jetzt denken Sie, ein Pfarrer muss so schreiben. Aber Sie denken falsch. Erst in der Vorbereitung auf diese Zeit, ist mir aufgefallen, dass der eigentliche, biblische Vorbereiter, der Täufer Johannes genau dieses Rausgehen provoziert. Die Menschen damals haben das auch verstanden. Sie kamen buchstäblich „nach draußen“. Sie haben verstanden, dass etwas Neues nicht in geschlossenen Mauern geschieht. Und wenn die Bibel davon erzählt, wie die Bewohner Jerusalem verlassen haben, dann spürt der Leser, das ist zugleich ein inneres Bild. Sie verlassen die Ummauerungen ihres Denken und Glaubens und machen sich frei.

 

Als Kind habe ich nie so recht verstanden, dass unsere Mutter wochenlang davon sprach, was das Christkind alles tut, sie aber spätestens am fortgeschrittenen Heiligen Abend kurz vor dem Nervenzusammenbruch stand.

Ehrlich gesagt, im guten Andenken an sie, habe ich das dann, langsam erwachsen werdend, schon erfasst. 

Aber verstehen tue ich Eines immer noch nicht. Denn das große Geschenk, dass Gott Mensch wird, kommt ohne Planung und Stress. Man muss es aber frei erfassen! Und dazu müssen wir raus.

 

Ihr Pfarrer Fey

 


Liebe Besucher unserer Homepage, 

 

der Advent ist auch in unserer Gemeinde eine ganz besondere Zeit! Verbunden mit vielen Traditionen, unseren Gottesdiensten, mit Konzerten und Adventsfeiern bereiten wir uns auf das Weihnachtsfest vor. 

Alle sind, groß und klein, eingeladen mit uns in diese Zeit zu gehen. Unsere Angebote finden Sie auf unserer hier auf unserer Homepage, in den Schaukästen, mit den Gottesdienst-Mitteilungen und den entsprechenden Flyern.

 

Begleitet wird die Adventszeit durch die in dieser Zeit in unseren Kirchen aufgebauten Krippen. Unseren Krippenbauern sage ich jetzt schon ein herrliches Dankeschön! Nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern auch im laufenden Jahr umsorgen und pflegen sie die Figuren und Aufbauten.

 

Mit dem 1. Dezember hat auch unsere neue Jugendrefentin ihre Arbeit aufgenommen. Wir heißen Frau Katrin Bock herzlich willkommen! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. In den Gottesdiensten zum 1. Advent werden wir 

Frau Bock vorstellen.

 

Abschied nehmen müssen wir leider gesundheitsbedingt, von unserem Küster Herrn Jan Rolfes. Er war ein engagierter und zuverlässiger Partner in der Sakristei und in den unterschiedlichen Gottesdiensten. 

Ohne ihn wäre in den schwierigen Phasen der Coronazeit vieles nicht möglich gewesen. Dafür danken wir ihm herzlich und hoffen, dass seine Gesundheit bald wieder hergestellt ist.

 

Eine liebe Begleiterin unserer Gemeinde, wenn auch sozusagen unsichtbar, war Schwester Immakulata Kieninger aus der Abtei Kellenried. Fast 20 Jahre lang haben uns die von ihr gestalteten Osterkerzen in der Liturgie begleitet. 

Am letzten Dienstag ist hochbetagt, kurz nach ihrem 94. Geburtstag, gestorben. Jetzt darf sie das Licht wirklich schauen, von dem auch uns ihre Kerzen erzählt haben.

  

Ihr Pfarrer Fey

 


Ein schönes Miteinander erlebten die zahlreichen Besucher unseres Basars am 26.11. im Pfarrsaal St. Vitalis.

 

Dank tatkräftiger Unterstützung und dem Einsatz vieler helfender Hände wurden  3300,- Euro eingenommen, die jetzt für caritative Projekte  eingesetzt werden können. Herzlichen Dank!

 

Ein paar Fotoschnappschüsse können Sie hier einsehen.

 





Liebe Kommunionkinder und Eltern,

 

wie ihr wisst, mussten wir ein paar Termine durch meinen Unfall verschieben.

So fiel auch unser eigentlicher Eröffnungstermin am letzten Sonntag (19.11.) leider aus. Da meine Gehversuche allerdings erfolgreich sind, möchte ich euch und eure Familie zu den Adventsgottesdiensten einladen.  

Ich freue mich, euch endlich nach vielen Wochen wiederzusehen und auf unseren ersten Schritt in die Kommunionvorbereitung.

 

Euer Pfarrer Dr. Fey


E L T E R N A B E N D

Do. 09.01.2024    19.30 Uhr   Kirche St. Joseph in Braunsfeld

K O K I - S T U N D E N 

Datum Uhrzeit
Sa. 13.01.2024 11.00-14.00 Uhr
Sa. 27.01.2024 11.00-14.00 Uhr
Sa. 24.02.2024 11.00-14.00 Uhr
Sa. 09.03.2024 11.00-14.00 Uhr
Sa. 20.04.2024

11.00-14.00 Uhr



Liebe Gemeindemitglieder,

 

unser Erzbischof hat eine Entscheidung über die künftige Form der Seelsorge in unserem Bistum getroffen.

Nähere Infos finden Sie hier:

@Erzbistum Köln
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