Am 13. Juli 2025 wurde von Gott unser lieber Ruhestandsgeistlicher

 

 

Pfr. i.R.

Johannes-Wilhelm Mommen

heimgerufen.

 

Er wurde am 29. August 1933 in Düsseldorf geboren

und am 11. Februar 1963 zum Priester geweiht.

 

Nach seiner Priesterweihe im Erzbistum Köln wirkte der Verstorbene zunächst als Kaplan an 

St. Stephan in Köln-Lindenthal. Im Mai 1973 übernahm er das Amt des Pfarrers an St. Joseph

in Köln-Braunsfeld. Zusätzlich wirkte er ab Oktober 1987 als Definitor im Dekanat Köln-Lindenthal

und übernahm ab Februar 1990 auch die Aufgaben als Pfarrer an Christi Auferstehung

in Köln-Lindenthal.

Ab Januar 2002 war Pfarrer Johannes-Wilhelm Mommen in der fusionierten Gemeinde

St. Joseph und Christi Auferstehung in Köln-Braunsfeld tätig. Anschließend übernahm er

im November 2003 die Aufgabe des Pfarrverwesers ebendort.

Am 1. November 2003 trat Pfarrer Johannes-Wilhelm Mommen in den Ruhestand.

Bis zuletzt lebte er bei uns in Köln-Braunsfeld.

 

Wir danken für sein Leben und seinen Dienst

Im Gebet empfehlen wir ihn der Barmherzigkeit Gottes.

 Pfarrer Dr. Wolfgang Fey für die Pfarrei St. Pankratius

 

Die Exequien werden am Dienstag, dem 22. Juli 2025 um 11:00 Uhr in der Kirche St. Joseph inKöln Braunsfeld gefeiert.


Liebe Gemeindemitglieder,

im Zeitraum vom 08. August bis einschließlich 26. August 2025 bleiben unser Kirchen Christi Auferstehung und

St. Joseph, aufgrund von Grundreinigungsarbeiten und diversen Reparaturen, geschlossen.

Greifen Sie gerne auf die Gottesdienstangebote in der zukünftigen Pastoralen Einheit zurück.

 

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis


Bild: Pelegrí Clavé - https://commons.wikimedia.org 
Bild: Pelegrí Clavé - https://commons.wikimedia.org 

Liebe Besucher unserer Homepage,

 

er ist sprichwörtlich geworden, der Samariter.

 

Wir lesen diese Geschichte immer als Deutung wirklicher Nächstenliebe. 

Das Gleichnis spiegelt aber auch die Barmherzigkeit Gottes. Im Samariter, der nicht nur sofort hilft,

sondern weitersorgt, zeigt sich der Gott, dessen Barmherzigkeit immer größer ist. 

Es ist der Gott, der nicht in Riten und Gebeten zu finden ist, sondern der sich zum Menschen beugt.

Die beiden aus dem Tempel Kommenden, der Priester und der Levit, erfüllen mit ihrem Gottesdienst nicht die erlösende Menschennähe. Lukas nutzt die Gestalt des Samariters, um uns in dieses Gottesbild einzuladen.

 

Im Nächsten, besonders den Verletzten, Ausgestoßenen, Missachteten, wenden wir uns zugleich

auch der Liebe Gottes zu.

 

Ihr Pfarrer Fey